El retrato. Das Porträt.
Nunca he desechado
la oportunidad de poder realizar retratos,también se puede trabajar la
espontaneidad y la expression en cada uno de ellos.
Durante cerca de 15 anos he estudiado las posibilidades
de ver diferente manera los retratos de cada una de las personas que han
querido retratarse.
Ich
habe eine Möglichkeit, Porträts zu machen, nie zurückgewiesen. In jedem von
ihnen können auch die Spontanität und der Ausdruck arbeiten.
Seit
etwa 15 Jahren habe ich die Möglichkeiten erforscht, auf unterschiedliche Weise
die Porträts jedes einzelnen Menschen, der sich porträtieren lassen wollte, zu
sehen.
„"El retrato es un apasionante
objeto de estudio porque concentra en sí la mayoria de las funciones de la
pintura"
"Se pretende
mostrar la semejanza ,la personalidad e incluso el estado de ánimo de la
persona. Por esta razón, en fotografía un retrato no es generalmente una simple
foto, sino una imagen compuesta de la persona en una posición quieta."
"Das Porträt ist ein
faszinierendes Studienobjekt, weil es die meisten Funktionen der Malerei in
sich konzentriert."
"Man strebt an die Ähnlichkeit,
die Persönlichkeit und sogar den Geisteszustand einer Person zu zeigen. Aus
diesem Grund ist in der Fotografie ein Porträt normalerweise nicht ein
einfaches Foto, sondern ein Bild, das sich aus der Person in einer Ruheposition
bildet."
Tipos de retrato pictórico.
El autorretrato es uno de los ejercicios de análisis más
profundos que puede hacer un artista. Implica escrutarse el rostro y conocerse
hasta tal punto que la expresión que tenga en ese momento se traduzca en el
dibujo o la pintura que aborda.Un autorretrato no necesariamente implica un
género realista.
Plano entero (PE): también conocido como Plano Figura,
encuadra la figura entera del personaje a fotografiar, desde los pies a la
cabeza.
Tres cuartos o Plano americano (PA): también denominado
3/4 (tres cuartos) o plano medio largo, recorta la figura por la rodilla
aproximadamente. Es ideal para encuadrar en la fotografía a varias personas
interactuando.
Plano medio (PM): recorta el cuerpo en
la fotografía a la altura de la cintura. Es la distancia adecuada para mostrar
la realidad entre dos sujetos, como en el caso de las entrevistas.
Busto o Plano medio corto (PMC):
captaría el cuerpo desde la cabeza hasta la mitad del pecho. Este plano nos
permite aislar en la fotografía una sola figura dentro de un recuadro,
descontextualizándola de su entorno para concentrar en ella la máxima atención.
Primer plano (PP): recogería el rostro
y los hombros. Este tipo de plano, al igual que el Plano detalle y el
Primerísimo primer plano, se corresponde con una distancia íntima, ya que sirve
para mostrar confidencia e intimidad respecto al personaje.
Primerísimo primer plano (PPP): capta
el rostro desde la base del mentón hasta la punta de su cabeza. También dota de
gran significado a la imagen.
Plano detalle (PD): recoge una pequeña
parte de un cuerpo u objeto. En esta parte se concentra la máxima capacidad
expresiva, y los gestos se intensifican por la distancia tan mínima entre
cámara y sujeto/objeto. Sirve para enfatizar algún elemento de esa realidad.
Arten von Porträts
Ein Selbstbildnis oder Selbstporträt ist eine
Selbstdarstellung der Physiognomie eines bildenden Künstlers mit den Mitteln der
Malerei, Grafik, Plastik oder Fotografie.
Die
ersten Selbstbildnisse soll es bereits in der Antike gegeben haben. Es muss
nicht unbedingt relistisch sein.
Nach der Anzahl der Personen
Einzelporträt: Eine einzelne Person wird dargestellt. Dies
ist der häufigste Typ des Porträts.
Doppelporträt: Bei einem Doppelporträt
werden zwei Personen in einem Bild dargestellt. Das Gemälde Oberbürgermeister
von Guaita und Tochter, 1817 von Johann Baptist Joseph Bastiné angefertigt,
gilt als das einzige„monumentale Doppelbildnis zu dieser Zeit im
Rheinland." [1]
Zwei einzelne Pendant-Bilder, meist von
Ehepaaren, sind kein Doppelporträt. Man spricht dann allenfalls im Plural von
Doppelporträts.
Gruppenporträt: Mehr als zwei Personen
werden dargestellt. Hierzu gehört auch das Familienporträt, die Darstellung der
gesamten Familie in einem Werk. Dieses Sujet findet sich bei Andrea Mantegna in
der Ausschmückung der Camera degli Sposi des Palazzo Ducale in Mantua, bei
Jakob van Oost dem Älteren in einem Bild Porträt einer Brügger Familie und 1561
Familie Berchem von Frans Floris. Das Familienbild war ein Markenzeichen des
Biedermeier. Dies veranschaulichen die Werke von Johann Baptist Joseph Bastiné
und Heinrich Franz Carl Billotte.
Nach dem Ausschnitt
Ganzfigur: Darstellung stehend oder
sitzend. Als Skulptur auch Statue (Standbild) oder Statuette genannt.
Kniestück: mit Einbeziehung der Knie,
stehend oder sitzend.
Hüftbild: Oberkörper bis zum Schritt
Halbfigur: Oberkörper bis zur Taille, unter
Einbeziehung der angewinkelten Arme mit den Händen.
Bruststück: Kopf mit einem Großteil des
Oberkörpers, Schultern und Armabschnitten.
Schulterstück oder Büste: Die
Schulteransätze sind mit einbezogen und das Porträt endet auf Achselhöhe.
Kopfbild:
Darstellung mit dem Hals (Halsabschnitt), ohne jeglichen Teil des Rumpfes.
Nach der Kopfhaltung
Bezeichnung für die Kopfhaltung des Dargestellten bzw. den
Blickwinkel:
Frontalansicht (en face): Das Gesicht
ist direkt auf den Betrachter gerichtet. Die Darstellung wirkt suggestiv und
auch intim, aber auch etwas steif.
Viertelprofil oder
Dreiviertelprofil/-ansicht: Das Gesicht ist leicht aus der Frontalansicht
gedreht. Wegen der Rundung des menschlichen Kopfes wird die dem Betrachter
zugewandte Seite des Gesichts voll, die vom Betrachter abgewandte Seite
verkürzt wiedergegeben. Sie liegt dann auch oft im Schatten. Der Blick der
Figur geht nicht mehr starr geradeaus. Gilt als lebendiger als frontal, auch in
der Porträtphotographie wird eine leichte Drehung des Kopfes favorisiert.
Halbprofil: Das Gesicht ist so von der
Seite dargestellt, so dass das zweite Auge zu erkennen ist. Die Figur, die den
Betrachter ansieht, blickt schon deutlich zur Seite, sonst ist je nach
Blickrichtung der Betrachter des Bildnisses miteinbezogen, oder erkennbar nicht
mehr.
Dreiviertelprofil oder Viertelprofil/-ansicht: Ein Überwiegen
von en profil gegenüber der Halbansicht:
die Nase überragt oft die Kontur, das zweite Auge halb verdeckt bis nur
angedeutet. Anmutiger als strenges Profil, der Blick zum Betrachter wirkt schon
tiefgründig.
Profilansicht (en profil): Das Gesicht wird von der Seite
abgebildet. Diese Art des Malens des Schattenrisses wurde oft im 15.
Jahrhundert angewandt, da es der zeitgenössischen Forderung nach
Überprüfbarkeit und Genauigkeit entsprach und als charakter- und würdevollste
Darstellung galt.
Verlorenes Profil (profil perdu):
„Dreiviertelansicht von hinten", es sind nur die Konturen der
Wangenknochen erkennbar.
Auf diesem kleinen Platz präsentiere ich einige Porträts,
die ich von 2004 bis zum heutigen Tag gemacht habe.
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